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Anfang des Jahres ergab sich für mich die wunderbare Möglichkeit, Teil des Teams beim noch recht jungen Pop- und Rock-Magazin yeah! zu werden. Eine der ersten Aufgaben dort war ein Artikel zur Deutschrock-Formation V.E.R.S.U.S, also habe ich mit Gründer und Frontmann Nils ein Interview geführt. Wie so oft kam wieder viel mehr Material um, als im Heft Platz fand, ergo wollte ich Euch längst das Interview auch hier auf Nightshade nochmal präsentieren - ein halbes Jahr später finde ich endlich die Zeit und tadaaa - hier ist es!
Otti:
Euer neues Album PerVersus wird im Mai veröffentlicht. Wie würdet Ihr jemandem, der die LP noch nie gehört hat, deren Quintessenz mit Euren eigenen Worten beschreiben?
Nils:
PerVersus ist dein Soundtrack in allen Lebenslagen. PerVersus hört dich und was dich ausmacht und du fühlst PerVersus. PerVersus ist ein Wegweiser. Raus aus dem eigenen Frust. Lass Ängste hinter dir, stell dich dir selbst, sei dein eigener Herr, säe das, was du ernten willst und füge dich nicht dem wachsenden Druck des Schwarz-Weiß-Denkens. Die Welt ist bunt. Warum wir Dinge tun, ist für andere (wenn man nicht fragt: Warum) manchmal nicht ersichtlich. Sprich mit anderen über dich und das, was dich bewegt. Frage nach und kämpfe jeden Tag den härtesten Kampf, nämlich mit dir selbst. In uns allen steckt gutes und weniger gutes. Wir haben aber immer die Möglichkeit uns zu entscheiden. Ganz wichtig: Scheiß auf das, was du nicht brauchst, bzw. das, was dich am Boden hält!
"Ich glaube, wenn Corona nicht gewesen wäre, stünden wir heute woanders."
Otti:
An welchen Stellschrauben in Sachen Songwriting, Inhalt und Aufnahmen habt Ihr im Vergleich zu Doktrin gedreht?
Nils:
Eigentlich an allen... Wir arbeiten schon immer nach dem Motto: Wir kleckern nicht, wir klotzen. Stillstand ist der Tod. So sehe ich das auch in der eigenen Musik. Eine Band sollte sich immer weiter entwickeln. Sowohl, was die eigenen musikalischen Fähigkeiten angeht, als auch die Arrangements und den Sound. Dabei jedoch nicht das verlieren, was einen selbst oder die Band besonders macht. Ich glaube, das ist uns gelungen. Die Songs sind anspruchsvoller geworden, der Sound ballert mehr, die Texte durchdachter, aber es ist nach wie vor V.E.R.S.U.S.
Gerade meine Stimme und meine Texte wurden in der Vergangenheit oft kritisiert. Zu wenig Deutschrock-Gegröle, zu viel Pop, der kann nicht singen und und und... Helene Fischer mit E-Gitarre... HAHAHA die Texte plump und ordinär. Wir sind eine Band, die sich meiner Meinung nach nur schlecht vergleichen lässt. Es stecken immens viele Einflüsse in der Musik, schon allein, weil wir zwar alle Einig darin sind, Rockmusik gut zu befinden, aber doch alle aus unterschiedlichen Genres kommen. Das merkt man bei der Pladde noch mehr als vorher und das ist auch gut so.
Wenn ich Texte schreibe, dann tue ich das nicht, weil ich denke, die Leute wollen es hören, sondern weil ich etwas zu sagen habe, es etwas sehr persönliches von mir ist und ich es so meine. Nun bin ich zwar im echten Leben Lehrer/Pädagoge, habe aber schon immer die Angewohnheit gehabt, die Dinge so zu benennen, wie ich es für richtig halte. Wenn ich etwas scheiße finde, sage ich das auch. Wenn ich z.B. Songs wie Ich mag dich singe, dann tue ich das, weil ich glaube, dass wir alle auch einen erheblich "bösen" Teil in uns tragen. Das wird aber nicht mehr gern gesehen und schon gar nicht thematisiert. Der eine hat es unter "Kontrolle", der andere geht hier und da einen Trinken und lässt die Sau raus, um das "Es" in uns zu befriedigen, der andere zerhackt dann eben Menschen und hat Geschlechtsverkehr mit ihnen... Ich für meinen Teil habe die Musik und die Mukkibude, in denen ich meinen Frust und meine Triebe befriedigen kann. Ich denke, eine ganz gesunde Variante.
Das Thema Sound war auch entscheidend. Natürlich will man sich weiter entwickeln und so ist es wie in einer guten Beziehung: Man lernt voneinander. Deswegen gehen wir schon immer ins Desert Inn Studio, weil der liebe Thilo nun weiß was wir meinen, wenn wir sagen: "Mach mal Hall auf die Toms und die Sologitarre." Wir wollten einen bombigen Rocksound, mit ordentlich Feuer im Gemächt und keine überprdoduzierte, neumodische, seelenlose Platte. Man wird beim genaueren Hinhören merken, das bei teilweise über 30 Gitarrenspuren in einzelnen Songs auch mal der ein oder andere Ton nicht perfekt ist, aber das macht eine geile Platte meiner Meinung nach aus. Sie lebt, sie erzählt eine Geschichte. Jeder Song klingt anders und jeder Song hat auch eine andere Dynamik.
Otti:
Der Titel PerVersus lädt natürlich zu Fragen ein. Meine wäre: Was zeichnet für Euch Perversion aus, und wie ist der Name des Albums diesbezüglich zu verstehen?
Nils:
Der Titel kam von Eddie, unserem Mann am Bass. Tatsächlich spontan letztes Jahr, beim La F.a.m.i.l.i.a Online Festival, dem Ersatz-Event für unser eigenes Festival. Dieses findet nun endlich in diesem Jahr am 27.+28.05. statt! Er sagte sowas wie: "Das ist ja Perversus geiler scheiß", Das hat sich sofort eingebrannt und wurde von allen, ohne weiter darüber nachzudenken als der Albumtitel beschlossen. Interessanterweise das erste Mal... sonst haben wir uns immer den Kopf zerbrochen, wie denn nun die Platte heißen könnte, bzw. um den perfekten, alles zusammenfassenden Titel zu finden. Wie sich bei der Arbeit an den Songs raus stellte, war das die perfekte Wahl, denn erstens ist das Album, wie ich finde, absolut PerVersus geiler scheiß, die Songs sind bombe geworden. Zweitens deckt es sich einfach mit nahezu allen Themen auf der Platte. Wir erleben seit Jahren einen immer perverseren Umgang miteinander. Völlig egal, welches der großen, gesellschaftlichen und politischen Themen in den letzten Jahren, die Lager werden immer härter. Schwarz-weiß-Denken schreitet voran. Bist du nicht für das, was ich sage, bist du gegen mich... Es gibt immer weniger Menschen, die noch um die Ecke denken und auch andere Sichtweisen zulassen, oder mit in ihre Überlegungen einbauen. Obwohl wir medial und global immer enger zusammenwachsen, entfernen wir uns immer mehr voneinander. Wir bauen uns unser Schloss in Facebook, unsere eigene heile, sexy, perfekte Welt in Instagram und machen uns für Klicks zum Affen auf TikTok, aber interessieren uns immer weniger für andere. Wir hören nicht mehr zu, wir stellen nur selten die Frage: Warum? Es interessiert einfach nicht. Menschen, die nicht ins Schema F passen, werden ausgegrenzt. Ich empfinde das als hochdramatisch. Gleichermaßen wird das reine Hinterfragen von Sachverhalten, Geschehnissen, Entscheidungen oder medialen Berichten oft mit einer politischen Gesinnung in Verbindung gebracht. Das ist in meinen Augen sehr gefährlich. Die Platte ist aber nicht nur kritisch. Sie sagt auch eindringlich: Lass und mal wieder dringend Drecksauparty feiern und die Sau raus lassen. Also es darf auch an der ein oder anderen Stelle gelacht werden!
Otti:
Eine Eurer Vorab-Single - Für Wahr - ist eine Piano-Ballade, was für eine Rockband recht ungewöhnlich ist. Was hat Euch dazu bewogen, genau diesen Song mitsamt Video als Auszug zu veröffentlichen? Und wie waren die Reaktionen?
Nils:
Der Text basiert auf einem Gedicht von mir, welches ich vor längerem in Spanien mit ner Dose Bier und ner Zigarette beim Sinnieren in der Hängematte schrieb. Ich wollte das Gedicht unbedingt vertonen und habe unserem Mann an der Leadgitarre, Michi, einfach mal ne Melodie aufm Handy eingepfiffen. Er hat dann das grandiose Klavier arrangiert. Ich habe die Melodie das erste Mal fertig im Studio gehört und am gleichen Tag darüber improvisiert, bis der Song rund war. Das war insofern ein besonderes Erlebnis, weil außer dem Gedicht vorher, alles spontan im Studio entstand. Wir hatten an dem Tag Gäste, die wir als Ersatz, Wiedergutmachung und als Überraschung für ein Wohnzimmer-Konzert, was Corona-bedingt nie stattfinden konnte, eingeladen hatten. Alle waren bewegt. Sascha, unserem Mann an den Drums, fiel eine Träne, es war still im Studio und man war sich bewusst, die Nummer wird e verdammt gut Sach. Da wir uns selbst keine musikalischen Grenzen setzen und das machen, worauf wir Bock haben, war klar, das können wir, und die Nummer muss aufs Album. Was wir bisher an Feedbacks bekommen haben war sehr positiv. Mich freut das sehr, weil es mir persönlich sehr gut getan hat, zu hören, dass ich auch eine Nummer abseits des klassischen Rock-Arrangements singen kann.
Otti:
Mit Blick auf die aktuelle Weltsituation und die jüngere Vergangenheit, welchen Stellenwert hat die Wahrheit noch in unserer Gesellschaft?
Nils:
Das ist eine gute und entscheidende Frage... Für mich ist die Wahrheit immer entscheidend. Das bedeutet aber auch, dass ich nicht gleich auf jeden Zug aufspringe, der da so an mir vorbeifährt, … ich tue mich extrem schwer damit, vor allem das aktuelle Weltgeschehen allgemeingültig zu kommentieren. Wir sind alle extrem schnell darin, etwas als wahr anzusehen, wenn es uns grade passt. Es wird auch nicht mehr gern gesehen, dass man Dinge, die allgemein als wahr und richtig gelten, hinterfragt. Ich lese und sehe viel und mache dabei vor keinem Medium halt. Ich schaue mir die ganze Bandbreite der zugänglichen Medien an und lese viele Kommentare in Socialmedia der Nutzer/Innen zu aktuellen Beiträgen und frage mich oft, was soll ich nun glauben? Wie soll ich handeln, wohin soll ich mich orientieren? Letztendlich wissen wir gerade bei allen großen Fragen und Herausforderungen der letzten Jahre nicht zu 100%, was die Wahrheit ist. Was ich jedoch weiß, ist, dass ich immer versuche, nach bestem Gewissen zu handeln und zu entscheiden. Wichtig dabei: Nicht nur für mich, sondern auch für mein Umfeld. Im Zweifel versuche ich der Moral und meinen Werten im Rahmen einer Entscheidung den Stellenwert der Wahrheit zu geben. Ich frage mich oft, ob die Vielzahl an Medien und die Tatsache, dass eigentlich jeder seine Wahrheit im Netz verbreiten kann, dazu beiträgt, die Wahrheitsfindung zu vereinfachen, oder zu erschweren...
Otti:
Spontan hat sich Der in deinen Rosengarten scheißt zu einem meiner Favoriten entwickelt. Daher den Song als Beispiel genommen – wie ist er entstanden?
Nils:
Der Song spiegelt für mich viel Negatives unserer Zeit. Die Wahrheit, bzw. die Lösung, liegt oft in der Mitte, bzw. aus Kompromissen und aufeinander zu gehen. Wir verurteilen zu schnell. Wer Fleisch isst, scheißt auf Rechte der Tiere und auf die Umwelt sowieso... Eines der Vorurteile, das wir in dem Song aufgreifen. Der Text dazu entstand über viele Episoden der letzten Monate hinweg. Ich habe eigentlich immer ein kleines Büchlein bei mir, in dem ich mir Notizen für Texte mache. Ich habe in den letzten Monaten so viele Gespräche erlebt und teilweise auch mitgeführt, egal ob nüchtern, oder im Stammtisch-Modus, in denen es um die Rettung der Welt ging und was man heute noch darf und was nicht... so z.B. das strittige Thema des Elektroautos... ich selbst fahre einen SUV, esse auch gern mal Fast Food und reise viel mit dem Flugzeug. Ich trinke Bier, esse Fleisch, rauche und hab ein oft politzisch unkorrektes und definitiv nicht Gender-konformes Schlappmaul. Alles Verhaltensweisen, die heute strittig sind und häufig zu der Aussage führen: Wie kannst du nur? Trotzdem liegt mir diese Welt und alles was auf ihr keucht und fleucht sehr am Herzen. Ich gehe trotz dieser "Fehltritte" verantwortungsvoll mit meiner Umwelt um und frage mich immer, was ich tun kann, um dazu beizutragen, alles etwas besser zu machen. Einige Beispiele: Ich kaufe Biofleisch und Eier ohne Küken-Tötung, esse generell weniger Wurst und Fleisch, benutze schon lange keine Plastiktüten mehr, auch, bevor es zum Trend wurde, laufe innerhalb der Stadt überall hin und lasse das Auto stehen, kaufe nach Möglichkeit regionales Obst und Gemüse und eben keine Erdbeeren im Winter aus Marokko, schalte das Licht aus, wenn ich den Raum verlasse und tue, was ich in meinen Möglichkeiten kann. Gesellschaftlich tendiert man aber immer mehr zu krass radikalen Äußerungen. Wenn du ein SUV fährst, bist du ein Klimawandel-Leugner... blablabla...… es wird Zeit, dass wir wieder über den Tellerrand hinaus schauen. Es wird Zeit, dass wir mehr Eigenverantwortung übernehmen und gleichermaßen andere nicht verurteilen, nur wenn sie etwas tun, was erst einmal unserem Weltbild nicht entspricht. Ich habe für nahezu alles Verständnis, außer für Vorurteile, Ausgrenzung und dumme Schubladen-Klischees. So kann ich es auch nicht verstehen, wie man heute noch religiöse oder kulturelle Ansichten über Werte und Moral und das Recht des einzelnen unabhängig von seinem Geschlecht, Sexualität, Alter, Herkunft usw. stellen kann. Begegnet mir jemand mit einem derartigen Weltbild, muss er eben damit rechnen dass ich ihm in seinen eigenen, wunderschönen Rosengarten Scheiße!
Otti:
Ihr gehört zu den Bands, deren Karriere gerade ins Rollen geriet, als die Pandemie der (Musik-)Welt eine Notbremse verordnet hat. An welchem Punkt genau in Eurem Schaffen hat Euch das Ganze erwischt und wie seid Ihr damit umgegangen?
Nils:
Ja, das muss man so sagen. Wir haben mit einer großen Tour begonnen und mussten abbrechen. Ich glaube, wenn Corona nicht gewesen wäre, stünden wir heute woanders. Man kann nur leider nicht alles kontrollieren und schon gar nicht alles ändern. Also mussten wir das, wie alle anderen auch, fressen. Der Unterschied ist glaube ich, zu vielen anderen Bands oder Künstlern, dass wir uns niemals unterkriegen lassen. Wir stehen immer wieder auf. Wir haben die Zeit genutzt, an unseren musikalischen Fähigkeiten gearbeitet, ein PerVersus geiles Album geschrieben und auch an uns persönlich gearbeitet. Auch bei uns hat es geraucht, aber wir sind als Band zusammengewachsen. Wir haben trotz Corona ein hohes Tempo gefahren. Ich meine, zu nem Album gehören ja nicht nur die 13 Songs bzw. die fünf weiteren, neuen Nummern auf der Bonus CD in der Box. Wir haben ja vorher schon einige Nummern nach Doktrin rausgehauen. Dann hast du natürlich Videodrehs, Aufnahmen, Tour-Planung, Grafiken, Merch und, und, und... Was man alles so auf den Weg bringen muss damit ein neues Album eine runde Sache wird. Da wir nahezu alles selbst machen, ist das ein Fulltimejob. Wenn dann die positiven Momente der Shows, von denen wir leben, ausbleiben, raucht es auch hier und da mal bei diesem hohen Tempo. Wir als Band haben uns dadurch aber angenähert und die Donnerwetter, die da entstanden, genutzt, um für uns Positives rauszuziehen. So eng wie jetzt standen wir noch nie zusammen.
Letztendlich ist es der Weg, der das Ganze ausmacht. In den letzten zwei Jahren haben wir jede Gelegenheit genutzt, doch die ein oder andere Show zu spielen und um mit unseren Freundinnen und Freunden, den besten Fans der Welt, der La F.a.m.i.l.i.a im Kontakt zu bleiben und uns gegenseitig via Socialmedia Halt zu geben. Das ist was verdammt Besonderes und nicht selbstverständlich! Ob wir einfach hier und da über Insta oder FB geschrieben haben, oder uns ein neues V.E.R.S.U.S Tattoo erreicht hat, das waren für uns besondere Momente und zeigt, wie eng wir mit unseren Fans zusammenstehen.
Und so dauert es eben zwei Jahre länger, bis wir auf dem Wacken und in der Festhalle stehen!
Otti:
Auf der anderen Seite: Welche Lehren und positiven Erfahrungen nehmt Ihr aus den letzten zwei Jahren mit für die Zukunft von V.E.R.S.U.S?
Nils:
Ich zitiere einen unserer Songs auf dem neuen Album: "Stirbst du noch oder lebst du schon?"
Wir werden nie aufhören, das zu tun, was wir tun, weil wir daran glauben. Weil wir denken, dass es richtig und wichtig ist, was wir verbreiten. Weil wir eingehen würden, wie e "Pissblum" (sagt man so in Hessen) wenn wir aufhören würden. Wir lieben was wir tun! Wenn uns nicht mal eine Pandemie stoppen kann, was dann? So muss das!
Otti:
Was waren ganz allgemein die drei wichtigsten Wendepunkte in Eurer noch jungen Bandgeschichte?
Nils:
Die Show auf dem Werner Rennen, ich konnte es damals nicht fassen das wir tatsächlich da spielen werden… Immer noch e verdammt #gutSach!
Die ersten Fan-Tattoos, und auch wenn es nur eine Zahl ist, die Chartplatzierung damals mit Doktrin. Das war mein Traum, einmal ein Symbol unserer Band auf der Haut eines Menschen zu sehen und einmal bei den ganz großen Hunden mit zu pinkeln. Wir merkten, dass wir nun auf der einen Seite eine große Verantwortung gegenüber unseren Fans haben, denn wer sogar unsere Gesichter in der Haut trägt, den müssen wir berührt haben. Auf der anderen Seite traute man sich nach den Charts das erste Mal daran zu denken, dass V.E.R.S.U.S größer werden könnte.
Der Einstige von Michi an der Gitarre. Ein feiner Kerl, verlässlich, engagiert und ein Tier am Instrument. Und hey, nun auch V.E.R.S.U.S mit Klavier, #gutSach!
Otti:
Und zum Abschluss die klassische Zukunftsaussicht: Wo seht Ihr V.E.R.S.U.S in zehn Jahren?
Nils:
Dank euch da draußen, die uns so immens unterstützen, den Fans, Freundinnen und Freunden, Glory & Fame Music, NauntownMusic, Desert Inn Studio, unserer Crew und unseren Familien und allen, die sich die Zeit nehmen, uns und das was wir zu sagen haben verbreiten, sehe ich keine Grenzen. Ich bin dankbar für alles, was wir tun dürfen und was wir bisher erlebt haben. Der Weg ist das Ziel, ob zu den Sternen oder am Ende doch am Arsch. Bisher war es eine sensationelle Reise und ich sage im Namen der Band von ganzem Herzen Danke für alles. Ich glaube es wird noch ein krasser #gutSach mäßiger Tripp! Wo wir am Ende stehen, werden wir sehen... Stand jetzt ist alles möglich. Wir werden auf jeden Fall nie vergessen, wo wir herkommen und wer mit uns, anstatt gegen uns, gegangen ist. Sollten wir in zwei Jahren in der Festhalle Frankfurt stehen, ist der 1. Rang für euch alle Reserviert! #Drecksaupartygeil!
Viele Grüße aus Frankfurt
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