Nadine:
So, wir haben jetzt hier Alex Max...
Alex Max Band:
Alex Max BAND! (grinst)
Nadine:
Alles klar, soviel Zeit muss sein! Erstmal möchte ich mich bei dir bedanken, dass es möglich ist dieses Interview zu führen denn ich kann mir vorstellen, dass du im Moment eine ganze Menge Zeug zu tun hast...
Alex:
Ja, alleine heute war ich bei drei Radiosendern, hatte ein Photoshooting, war in einer Fernsehsendung. Das ist verrückt, alles für die Fans!
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Nadine & Alex
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Nadine:
Aber du bist doch sicher glücklich, dass sie immer noch da sind...
Alex:
...und auch zurückkommen (lacht). Klar, nach so vielen Jahren ist das schon toll. Die eingefleischten Fans waren ja immer da, aber manche habe ich sechs Jahre nicht gesehen und es ist echt super, sie wiederzusehen. Die Leute aus der ganzen Welt kommen wieder zurück. Ich war natürlich sehr nervös, es ist so lange her und ich wusste nicht, was ich erwarten sollte.
Nadine:
Deinem Grinsen zu urteilen würde ich sagen, dass du ziemlich zufrieden damit bist.
Alex:
Nach so vielen frustrierenden Jahren ist es einfach toll, dass ich diese Dinge wieder machen kann und zwar so wie ich sie machen will. Ich habe in den letzten fünf Jahren dafür gekämpft, dass ich eben die Dinge machen kann wie ich es will: Eine Platte aufnehmen so wie ich es will und sie auch rausbringen wie ich es mir vorstelle, denn das Label bei dem ich vorher war hat versucht mich und meinen Sound zu ändern.
Nadine:
Du bist jetzt quasi "auf dich gestellt", du hast ja auch dein eigenes Label kreiert...
Alex:
Ja, in Amerika, Alex Band Music. 2005 habe ich beschlossen Solokünstler zu sein. Es war sowieso immer total verwirrend. Ich habe mir ja bei The Calling schon Musiker fürs Studio gesucht und dann auch wieder andere für die Shows, verschiedene Drummer, verschiedene Bassisten. Wir waren keine Band an sich. Ich hab die Songs geschrieben und so war das eigentlich auch nur ich allein. Das war sehr verwirrend und deswegen habe ich mich entschieden Solokünstler zu sein. Ich hab mich dann bei einem anderen Label verpflichtet, bei Universal.
Das hat dann wieder Jahre gedauert in denen ich hunderte von Stücken geschrieben hab. Sie wollten aber immer, dass ich Urban Rock mache und das war schlimm. Es hat lange gedauert und dann hab ich mich entschieden Universal wieder zu verlassen und das ganze Ding alleine hochzuziehen, mit meinem eigenen Geld und hab mir dann auch gleich mein eigenes Label gegründet. Ich hab also das eine Label verlassen, dann mein eigenes gemacht und die Jahre sind einfach so verstrichen. Meine jetziges Album ist eigentlich schon 2007 fertiggeworden und jetzt kommt es endlich raus. Und das ist verrückt (lacht).
Nadine:
Wieviele Songs werden auf dem Album sein?
Alex:
In Amerika sind es 14 Tracks aber ich habe insgesamt 20 aufgenommen. Hier werden es dann, glaub ich 13 sein oder vielleicht 12, da bin ich mir gerade unsicher. In Amerika und Kanada bin ich komplett unabhängig und sonst in der Welt bin ich bei EMI. Es ist eben nicht möglich privat in 80 Ländern ein Album rauszubringen aber wenigstes in Amerika kann ich das.
Nadine:
Du hast gerade schon erwähnt, dass du früher Session Musiker hattest. Wie sieht das im Moment aus, ist deine Band ein fester Bestandteil oder wechseln die Musiker?
Alex:
Mein Bassist spielt bei verschiedenen Bands, er geht hin und zurück wie man ihn gerade braucht. Mit meinem Drummer war ich letztes Jahr in Brasilien als alles losging und da hab ich ihm direkt gesagt "Hey, lass mal wieder zusammen auf Tour gehen" denn wir hatten echt große Erfolge da. Daniel kenne ich also schon eine ganze Weile. Shawn an der Gitarre ist neu. Ich hol mir halt Leute ran, wenn ich sie gerade brauche, Musiker kommen und gehen. Ich würde es lieben einmal wie Bon Jovi zu sein, quasi meinen Namen für eine feste Band zu haben. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Monaten, wenn ich auf Tour bin, die richtigen Leute finde. Wir werden sehen, ob das läuft.
Nadine:
Das ist ja nicht das erste Mal, dass du in hier in Deutschland bist...
Alex:
Ich war so an die 20 Mal schon hier und meine Mutter wohnt ja auch hier. Als ich acht Jahre alt war hat sie einen deutschen Mann geheiratet und ist hierhin gezogen und sie hat drei Kinder mit ihm. Sie lebt also seit zwanzig Jahren hier und ich habe sie oft besucht.
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Nadine:
Das heißt du kannst auch ein wenig deutsch sprechen?
Alex:
Nein...(verschmitztes Grinsen zur Seite)...nur Dankeschön, Gesundheit...ich kann fast nichts (lacht). Als sie gegangen ist, als ich acht war, war ich ganz schön angepisst und habe erstmal zehn Jahre nicht mit ihr gesprochen. Aber als ich dann nach weiteren acht Jahren das erste Mal auf der "The Calling" Tour war, kamen wir uns wieder näher. Sie wird auch heute Abend mit meinen Brüdern hier sein. Mein einer Bruder ist jetzt schon 18 und das ist komisch ihn so zu sehen. Aber sie sind echte Fans und das ist cool!
Nadine:
Und wie gefällt es dir sonst so hier in Deutschland?
Alex:
Ich mag es hier sehr gerne. Neben Amerika ist das eines der beiden Ländern, in denen ich mich am wohlsten fühle, was auch daran liegt, dass ich es ja seit meiner Kindheit kenne. Und natürlich Italien, wo meine beiden Eltern groß geworden sind. Wir haben da auch ein Haus, wo ich oft meiner Ferien verbringe. Also sind Deutschland und Italien die beiden Länder, in denen ich außerhalb von Amerika die meiste Zeit verbringe.
Nadine:
Dann bist du ja richtig multikulturell!
Alex:
(grinst) Kann man so sagen...Aber das einzige, was hier richtig nervt ist das Wetter. Ich bin an Hollywood und Los Angeles gewöhnt und jedes Mal wenn ich dann auf Tour gehe, muss ich mich erstmal wieder an die Kälte gewöhnen.
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Nadine:
Dann musst du mal im Sommer herkommen, da ist es auch manchmal warm.
Alex:
Ja, im Sommer ist es wunderschön in Deutschland. Ihr hattes dieses Jahr einfach einen verdammt langen Winter. Es gibt keinen Grund für dieses Wetter im Moment, es ist Mitte Mai! Und es friert immer noch!
Nadine:
Aber einen Tag war es echt warm!
Alex:
Ja, als ich letztes Monat wegen Promotion hier war mit EMI da waren sogar zwei Tage echt schön. Ich weiß, dass es nicht immer so sein muss (zwinkert).
Nadine:
Aber es ist immer noch besser als in England.
Alex:
Im Moment ist es echt England-Wetter bei euch. (lacht)
Nadine:
Deine Single Tonight kam gerade letzten Monat raus. Wie fühlt es sich an, dass du damit wieder richtig zurück bist?
Alex:
Es ist einfach so verrückt nach so langen Jahren. Ich hab den Song vor vier Jahren geschrieben. Das war einer der ersten, die ich für das Album geschrieben habe und ich wusste immer, dass er die erste Single wird, warum auch immer. In Amerika ist der Song schon in den Top 40 und hier ja auch. Wir releasen immer erst in Deutschland, also nach Amerika, und dann kommen die Sachen erst im Rest von Europa raus. Das ist echt toll, ich geh zu allen Radiosendern, ich war schon bei ca. 200 Stück und spiel den Song immer und immer wieder akustisch jeden Tag und das ist schon ein bisschen nervig aber es macht Spaß. Ich spiele auch jedes Mal wieder Wherever you will go, eine Millionen Mal. Vor ein paar Monaten hat das Billboard Magazin in Amerika die Jahrzehnte-Charts rausgebracht und Nummer eins war tatsächlich Wherever you will go. Das war erstaunlich und vor allem ein perfektes Timing denn jetzt sind wir im neuen Jahrzehnt und vielleicht schaffe ich das ja noch einmal (lacht).
Nadine:
Das ist ein gutes Stichwort... Wenn ich mir so die alten Sachen von The Calling ansehe dann kann man schon sagen, dass ihr echt "nette" Sachen gemacht habt und jetzt im neuen Video bist du ja ein Vampir, der ein Mädchen jagt und das ist ja alles ziemlich "dunkel". Wieso hast du dich jetzt für diesen Weg entschieden?
Alex:
(lacht) Als ich diesen Song geschrieben habe, vor vier Jahren, da hab ich gerade den Film Underworld gesehen und ich dachte, dass dieses Thema echt cool sei. Ich war inspiriert von der Vampir-Lovestory. Und in den letzten Jahren sind Vampire eh zu einem aktuellen Thema geworden, mit Twilight und Vampire Diaries und all das, also war auch das Timing echt gut. Ich hatte immer diese Idee von dem Video. Ich meine, bei The Calling war ich ja noch ein Kind, als die erste Platte rauskam war ich noch ein Teenager und die Songs wie Adrienne waren sehr jung. Bei der zweiten Platte war ich dann vielleicht 23 als ich die Lieder geschrieben hab und jetzt bin ich halt älter. Ich würde nicht sagen, dass alle neuen Songs ein dunkles Video bekommen denn die meisten sind sehr fröhlich und erhebend und auch ein wenig filmisch. Ich mein, Tonight ist der Song für den Fußball Weltcup und es ist ein Song über Vampire. Ich weiß nicht, wie das funktioniert (lacht). Ich wollte halt immer dieses "böse" Video und ich habe eine Menge Leute von der Twilight Crew dafür gehabt. Die haben sich darum gekümmert, dass ich anständig von der Klippe springe. Der Regisseur davon arbeitet auch für CSI und Vampire Diaries und deswegen sieht das auch alles so cool aus (grinst)
Nadine:
Ja, bei CSI hast du ja auch mal mitgespielt. Wie kam es dazu?
Alex:
Der Typ von meinem Video hatte eine Folge bei CSI:NY und einer der Hauptfiguren war halt dieser drogenabhängige Rock´n´Roller der in der U-Bahn Gitarre spielt und als Mörder verdächtigt wird. Und er fragte mich, ob ich nicht zum Vorsprechen kommen würde. Ich mein, ich schauspiele wirklich nicht viel aber ich hab mir gesagt, dass ich es versuche. Ich hab die Rolle bekommen und hab es geliebt das zu spielen. Das war echt spaßig und ja auch nur eine Episode. Ich konnte da ein paar von meinen neuen Songs spielen. Ich hab nicht vor, dass weiter auszubauen, es ist nicht wirklich was ich unbedingt machen will. Aber alles was mir hilft mich zu promoten ist doch super. Die Leute fragen sich dann "Hey, wer ist das?" und schauen nach meiner Musik und das ist echt cool. Ich kann mir schon vorstellen noch das ein oder andere zu machen. Aber nochmehr reizt es mich Musik für Serien und Filme zu machen. Ich habe auch für Vampire Diaries und Melrose Place ein paar Sachen geschrieben und auf der Platte ist auch ein Stück für den neuen Matt Damon Film und natürlich ist Tonight im Weltcup. Wir verknüpfen diese Dinge viel mit Musik, alleine Wherever you will go war ja massenhaft in unterschiedlichen Sachen. Es ist auch echt cool, dass der Song Our Lives bei den Olympischen Spielen 2002 zum Ende gespielt wurde und das war echt einer der coolsten Momente für mich, bei einem solchen epischen Weltevent dabei zu sein. Und dann das nächste Jahr wurde der selbe Song beim Opening gespielt. Das ist überwältigend, dass meine Songs bei solchen Riesenevents genutzt werden.
Nadine:
Das liegt sicher daran, dass die Texte da auch vollkommen in die Stimmung reinpassen...
Alex:
Ja, das denke ich auch. Auf der neuen Platte sind die meisten Songs sehr persönlich. In den letzten Jahren bin ich durch soviele persönliche Sachen gegangen und da hab ich halt die Lieder geschrieben. Ich schreibe die Lyrics aber immer so, dass die Leute denken "Hey, damit meint er mich" und so können sie sich besser damit identifizieren. Sie sind nicht wirklich spezifisch, ich rede nicht so gerne spezifisch über bestimmte Sachen. Das ist sehr wichtig, denn wir haben so eine große Fanbase in verschiedenen Sprachen, verschiedenen Ländern und die Leute werden so besser verknüpft. Ich will halt nicht zuviel von mir auf den Tisch legen sondern es offen für alle halten.
Alex Max Band live im E-Werk (Köln)
Nadine:
Tonight handelt ja davon jemanden zu finden, zu treffen in einem bestimmten Moment...
Alex:
Es geht halt um diesen einen Moment in dem man jemandem zum ersten Mal begegnet und direkt die Verbindung spürt, als könne man demjenigen einfach alles erzählen. Ich habe halt an diesen Vampir-Typen gedacht der das sterbliche Mädchen liebt und das zeigt eben das Video. Ich wollte eigentlich viel mehr machen aber es sind nur drei ein halb Minuten. Ich versuche dieses Mädchen zu umwerben, zu locken um sie, naja, (grinst) zu beißen.
Nadine:
Bei manchen Portalen ist das Video ja leider ein wenig kürzer geschnitten, zum Beispiel ist der Anfang weg und deine Augen verändern sich auch nicht...
Alex:
Das war etwas, was ich unbedingt wollte und es wird manchmal rausgenommen, ich fand das ziemlich cool, wie bei einem Thriller. Manche fanden es echt lächerlich...
Nadine:
Ich finde das voll cool, es ist sehr theatralisch...
Alex:
Ja, genau, und ich dachte mir halt "Hey, warum nicht?". Naja und mit dem Intro, das wird von machen Sendern gekürzt weil der Song nicht startet bevor das Mädchen läuft aber ich wollte trotzdem eine gesamte Story, wie ein Film. Das andere Coole ist, dass wir einen Contest bei den Fans gestartet hatten. Die Leute konnten auf YouTube Videos hochladen, in denen sie sagen, wieso sie unbedingt im Video sein wollen und ein Mädchen hat gewonnen, weil ich ihr Video am meisten mochte. Ich hab sie dann nach Los Angeles einfliegen lassen und wir haben sie dann mitspielen lassen. Sie ist eine von den Mädels die am Anfang zu dem Tor laufen. Das war richtig cool und sie war so aufgeregt! Ich hab sie am Flughafen mit meinem Auto abgeholt und hab sie dann zum Dreh gefahren und da hab ich ihr dann das Album vorgespielt. Sie war wirklich aufgeregt und das war ein großer Spaß (grinst). Ein liebes Mädchen...
Nadine:
Wärst du denn im wahren Leben auch gerne ein Vampir oder ein anderes Fabelwesen?
Alex:
Also ich bin ein absoluter Katzenliebhaber, ich liebe Katzen, wenn ich es mir aussuchen dürfte, dann wäre ich gerne eine Katze. Aber Vampir sein wäre auch echt cool aber mehr wegen der ewigen Jugend, diese Idee für immer zu leben das ist phantastisch. Ich bin ein zukunftsorientierter Mensch, ich lese auch viel über neue Technologien und ich wünschte ich könnte die Welt einfach beobachten, das wäre echt cool. Nur das Leute beißen und Blut trinken...das wäre nicht so ganz mein Ding. Dann ist man ja wie ein Drogenabhängiger, das ist komisch. Aber der Sexappeal der ewigen Jugend eines Vampirs mit all seinen Kräften und ein Nightwalker zu sein...Denn ich bin ein Nachtmensch. Ich HASSE morgens. Früh am morgen beginne ich ja normalerweise meine Arbeit in den Radiosenden und dann bin ich einfach aah (streckt die Zunge raus). Aber ein Vampir zu sein stell ich mir super vor. Das wäre cool.
Nadine:
Ich wäre auch gerne ein Vampir.
Alex:
Ich denke, das wollen wir alle (grinst).
Nadine:
Morgen bist du ja dann auch schon wieder in Stuttgart...
Alex:
Ja und dann geht´s weiter nach Leipzig!
Nadine:
Also gibt es wahrscheinlich keine Pläne für heute Nacht, es wird nicht groß gefeiert oder so?
Alex:
Nein, ich werde den Abend mit meiner Familie verbringen. Aber erstmal tue ich das, was ich nach jeder Show tue und das ist am Merchandise-Stand stehen. Wenn man dann etwas von meinem Zeug kauft unterschreibe ich das auch noch und mache Fotos und all das. Also erstmal Merchandise, dann treffe ich meine Familie, dann habe ich auch noch ein Meet&Greet und danach bin ich auch geschafft denn ich hab dann auch mal wieder den ganzen Tag gerbeitet.
Nadine:
Fahrt ihr im Moment mit einem Bus durch die Gegend?
Alex:
Ja, genau, wir fahren jede Nacht, schlafen im Bus, wachen morgens im Nirgendwo auf und sind meistens absolut planlos wo wir sind (lacht). Dann schauen wir auf dem iPhone nach, wo wir gerade sind aber hey, das ist eben touring.
Nadine:
Ich muss ja zugeben, dass ich ganz schön neidisch bin
Alex:
(lacht) Komm mit und nach ein paar Tagen bist du durch damit. Vertrau mir, es klingt nach Spaß und natürlich ist es das auch, ich liebe es auf Tour zu sein, jedenfalls diesen Teil. Aber wenn man jeden Tag das gleiche macht, jeden Tag die selben Sachen spielt in jeder Stadt, dann sieht man erstmal was für eine Arbeit dahintersteckt. Das Reisen ist natürlich auch hart, vor Allem die Zeitumstellungen wenn man hin- und zurückreist. Dein Körper wird einfach ganz langsam zerstört, du läufst rum wie eine lebenden Leiche (grinst). Man braucht jede Menge Kaffee.
Nadine:
Im September kommst du ja dann auch wieder hierher.
Alex:
Ja, ich werde ein paar Festivals spielen und dann bin ich auch Headliner-Tour. Im Moment bin ich ja mit Stanfour unterwegs aber wenn ich zurückkomme spiele ich in allen größeren Städten und dann spiele ich alle Songs, auch alle The Calling Hits und eben die neuen. Aber das werde ich heute Nacht auch machen, nur eben ein paar denn es sind leider nur 30 Minuten.
Nadine:
Das ist echt schade...
Alex:
Aber er wird sicher richtig gut (grinst) Gute 30 Minuten!
Nadine:
Auf was dürfen wir uns denn sonst noch so in der nahen Zukunft von Alex Max Band freuen?
Alex:
Weil Deutschland ja eine große Plattform für das Album ist werden wir hier eine ganze Menge zu tun haben. Ich glaube ich komme mindestens noch fünf Mal hierher in der nächsten Zeit. Es kommen ja auch noch neue Singles raus und neue Videos. Jetzt da ich die Kontrolle habe und in Amerika alles selber mit meinem Label starte kann ich schneller Alben rausbringen und muss nicht jahrelang stillstehen, ich kann die Musik machen die ich machen will. Ich will einfach genauso weiter machen, eben die Dinge, die mir gefallen und das ist der Welt Musik geben, auf Tour gehen, Fans treffen und Musik machen, die die Leute lieben. Das beste daran ist die Fans zu treffen, wenn sie sagen, dass meine Song ihnen helfen. Zum Beispiel sagte mir jemand, dass er einen meiner Songs auf dem Begräbnis seines Vater spielte und wenn meine Lieder so eine Rolle spielen für andere, dann weiß man, dass es das alles wert ist. Also einfach machen, was ich mache (lacht).
Nadine:
Ja, das war es dann auch schon, ich freue mich mit allen anderen Fans auch auf die neuen Sachen und hoffe, dich dann bald wieder zu treffen.
Alex:
Es hat mir viel Spaß gemacht!
AlexMaxBand.com
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