Musik des Mittelalters - Feuertänze - Paganfolk
Seit Frühjahr 2002 besteht das Münchner Ensemble in seiner jetztigen Besetzung.
Doch seitdem folgten, 164 Konzerte, sowohl auf Festivals, wie auch auf Konzertbühnen, in Kirchen, wie auch auf mittelalterlichen Märkten im In- und Ausland.
Sowohl im Bereich Wave Gotik, wie auch im Folkmusikbereich oder in der mittelalterlichen Musikszene hat FAUN für Aufsehen gesorgt und einen stetig wachsenden Fankreis erobert.
Unter anderem: Wave Gotik Treffen Leipzig, Support von Garmarna (Schweden),
Kaltenberger Ritterturnier (unter anderem mit Corvus Corax), Winterzauber Bad Kissingen,
Konzerte in Deutschland, Österreich, Italien, Luxemburg und der Schweiz.
Der Tonträger „Zaubersprüche“ von Faun, produziert von Hubsi Widmann, dem Produzenten der ersten beiden Schandmaul Alben, verkaufte sich unter anderem über den Vertrieb ZOMBA (Curzweyhl 354.5001.2) bislang über 4500 mal.
In der Saison 2004 wird FAUN, ergänzt durch den Bühnen- und Theatermusiker Niel Mitra (Sampler, Computer, Synthesizer) in erster Linie verstärkte Bühnenkonzerte geben. Zusätzlich bietet FAUN ein Konzertprogramm mit akustischer Musik des Mittelalters an und ein Feuer-Tanz-Theater mit einer Spielzeit von 40 Minuten an, welches eine Symbiose aus Theater, Tanz, Musik und Pyrotechnik darstellt.
Neben bis zu dreistimmigen Gesangssätzen reicht das Instrumentarium von Faun über keltische Harfe, schwedische Schlüßelfiedel, versch. Drehleiern, Dudelsäcke, Cister, Davul, Waldzither, Flöten und Chalmeaux bis in die arabische Musik hinein mit Dombra, Rebab, Riq, Oud, Darabukka und Bendir.
FAUN das sind:
Oliver Pade
Organisatorische Leitung der Gruppe "FAUN".
Seit über zwölf Jahren musikalische Erfahrung und zahlreiche Fortbildungen an Saiten-, Streich- und Rhythmusinstrumenten. (Schlüßelfiedel u.a. bei Marco Ambrosini, Harfe u.a. bei Betty Peterson). Tätigkeit als Studiomusiker u.a. für "Schandmaul - Von Spitzbuben..."/ Fame Recordings BMG Company. Von 1997-2001 aktive Tätigkeit und später Leitung der Zirkus- und Aktionstheatergruppe "Germars Gaukler".
Gesang, Schlüßelfiedel, keltische Harfe, Cister, versch. Lauten und diverse Perkussioninstrumente
Elisabeth Pawelke
Mehrjährige Ausbildung in klassischem Gesang und Rockgesang u.a. bei Sigrid Hausen (Estampie) und Stefan Maro. Langjährige Tätigkeit in verschiedenen Bands aus dem Bereich der Independent-Musik. Außerdem Aus- und Fortbildungen auf Drehleier (u.a.Riccardo Delfino) und Klavier.
Gesang, versch. Drehleiern
Fiona Rüggeberg
Klassische Ausbildung auf Klavier, Querflöte und Gitarre. Studium der altorientalischen Musiktherapie (Uni Istanbul / München). Ausbildung in orientalischer Musik- und Aufführungspraxis und Tätigkeit als Studiomusikerin im Weltmusikbereich.
Gesang, Dudelsack, Dombra, Rebab, Oud, Flöten, Chalumeaux, Pommer & versch. Rhythmusintrumente
Rüdiger Maul
(www.percussionprojects.com)
Seit 15 Jahren freischaffender Musiker und Perkussionlehrer. Fortbildungen unter anderem bei Glenn Velez (Framedrums), Louis Conte (L.A. Studio) und Jojo Mayer (Drumset). Langjährige Tätigkeit als Studiomusiker und in den Bereichen Film- und Theatermusik. Zusammenarbeit u.a. mit "Artists for Nature", Martin Weiss und Udo Jürgens.
Darabukka, Davul, Bendir, Tamborello, Riq, Berimbao und diverse Perkussioninstrumente
Niel Mitra
Langjährige Tätigkeit im Bereich elektronischer Musik, Kurator des Festivals (für elektronische Musik)
Digital Analog 01 & 02, zahlreiche Bühnen und Theaterprojekte, Musikredakteur bei M94,5
Resident DJ Ultraschall München
Computer, Sampler, Synthesizer
FAUN Bühnenkonzerte: PAGANFOLK
Der Ausdruck „Paganfolk“ ist auf Paganismus / Naturreligion zurückzuführen. Bei diesem verstärkten, abendfüllenden Konzertprogramm entführen die Musiker das Publikum auf die musikalische Reise in eine vergangene Welt. Der Klang der mittelalterlichen und orientalischen Instrumente wird von digitalen Klanglandschaften getragen. Elektronische Beats treffen mit archaischer Kraft auf althochdeutsche Zaubersprüche, Dudelsack und Harfe verschmelzen mit Synthesizer und Sampler zu einem beschwörenden Ganzen.
In intensiven Farben entsteht ein neuer Raum in dem die Mystik und Kraft der mittelalterlichen Musik zu ungeahnter Größe heranwachsen kann.
FAUN öffnen das Tor in eine vergangenen Welt,eine Welt von beängstigender Schönheit.
Für dieses Programm arbeiten "FAUN" mit dem elektronischen Musiker Niel Mitra Resident DJ Ultraschall / München und M94,5 zusammen. Moderne Medien wie Computer, Synthesizer und Sampler tragen die alten Instrumente und unterstützen diese mit sorgfältig abgestimmten Beats und Klanglandschaften. Auch ist es möglich dieses Konzerterlebnis mit Visual Art, Video- und Lichtkunst wie auch Bühnenbildern des Münchner Künstlerkollektivs Netzhaut. (www.netz-haut.org) zu ergänzen.
FAUN Akustisch: Musik des Mittelalters
Faun hat sich zum Ziele gesetzt die Musik des Mittelalters wiederzubeleben. Ebenso authentisch, wie auch mit spielerischer Perfektion gelingt dies dem Münchner Ensemble. Nicht nur Dudelsack und Trommel erklingen, sondern auch mehrstimmige Gesangssätze, bulgarische Tänze, orientalische Stücke, wie die Lieder eines Neidhart von Reuentals oder Oswald von Wolkensteins. Mit einem schier endlosen Fundus an alten Instrumenten wird eine Musik heraufbeschworen, die der ursprünglichen Kraft von Folk- und Weltmusik in nichts nachzustehen hat.
Alte Texte und Balladen werden mit all ihrer Größe einem heutigen Publikum begreifbar gemacht.
Treibende Perkussionteppiche erklingen, Harfe, Drehleier und Schlüsselfiedel entführen in vergangene Zeiten.
Ein zauberhafter Bann, dem man sich schwerlich nur zu entziehen weiß.
Ein Auftritt von FAUN beinhaltet, weit mehr als nur instrumentale Musik auf Dudelsack und Trommel. Es erklingen beschwingte Tänze auf zahllosen alten Instrumenten, wie auch mehrstimmige Gesangssätze aus Renaissance und Mittelalter oder Harfenmusik. Bei Faun sind die Akteure ebenso Musiker, wie Schauspieler, da wird jongliert das Volk miteinbezogen und ein Lied von kurzweiligen Geschichten umrahmt. Ein kurzweiliges, mittelalterliches Spectakel für Burgfeste, historische Märkte, Konzert- und Kleinkunstbühnen.
FAUN: Feuertänze
Wenn es dann zu dämmern bezaubern Faun mit Feuer, Flamme, Rauch und Possenspiel.
Bei Trommel und Dudelsackklängen schleudern Tänzerinnen und Tänzer brennende Stäbe, Ketten und Seile um ihre Körper und ziehen das Volk mit einem Masken- und Schattentheater bei bengalischem Licht in ihren Bann. Maskentanz, Kostüme und Pyrotechnik entführen in eine ferne Zeit.
ein 40 minütiges Feuertheater (nur bei Dunkelheit & im Freien möglich)
Genre: Mittelalter
Homepage: http://www.faune.de
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