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Interview (Musik)Blättern: Vorheriger Artikel | Nächster Artikel

Shiv-r: Ich wollte immer mein eigenes Land haben

Noch ein Interview, welches im Zuge meiner Arbeit für das Negatief-Magazin (www.negatief.de) entstanden ist. Die deutsche Version ist leicht gekürzt, einige der Fragen und Antworten findet ihr exklusiv im Heft, Ausgabe 31 als Titelstory. Das englische Original-Interview ist hier auf Nightshade vollständig. Um eine Sprache zu wählen klingt einfach Links auf die kleinen Flaggen.
Shiv-R sind ein interessantes, internationales Industrial-Projekt, bestehend aus Lee Bulig und Pete Crane... Zwei vollkommen unterschiedliche Charaktere, die schwierig zu beschreiben sind. Lest einfach dieses äußerst informative Interview und schaut danach mal auf www.shiv-r.com... Ihr werdet verstehen, was ich meine. ;)

Otti:
Das letzte Mal als wir miteinander sprachen, hatten wir nicht viel Platz um uns ausführlich über das Album Hold My Hand zu unterhalten, also lasst uns da nochmal einen Blick drauf werfen. Ein Jahr nach der Veröffentlichung, wie sind denn die Reaktionen von Publikum, Presse und Fremden ausgefallen?

Pete:
Also die Presse hat uns einige nette Reviews verpasst. Und ich bekomme immernoch viele Kommentare von Fremden, die das Album lieben. Die verblüffendste Reaktion kam von Leuten, die eine übernatürliche Erfahrung mit unserem Album hatten, als sie auf Drogen waren und es sich anfühlte als würden wir aus den Boxen steigen und direkt zu ihnen sprechen, und nun sei unsere Scheibe stärker mit ihren Seelen verbunden als sogar The Downward Spiral von Nine Inch Nails. Als Teenager hatte ich eine ähnliche Erfahrung mit Marilyn Mansons Antichrist Superstar und seitdem ist dieses Album für immer ein Teil von dem was ich bin. Eins meiner größten Ziele war für mich, Menschen das fühlen zu lassen was dieses Album in mir ausgelöst hat, diesen Effekt nun bei jemand anderem mit unserer Musik erzielt zu haben ist fantastisch.

Lee:
Wir scheinen die Szene polarisiert zu haben. Manche Menschen nannten uns einen der innovativsten Acts derzeit. Andere bezeichneten uns einfach als eine weitere Klon-Band. Es ist alles eine Frage der Perspektive schätze ich. Wenn man viel elektronische Musik hört, wird man uns wahrscheinlich einen charakteristischen Sound zuschreiben. Ob man ihn diesen Sound nun gut oder schlecht findet hängt vom persönlichen Geschmack ab.
Es gibt viele unterschiedliche Einflüsse bei Shiv-r. Sowohl Pete als auch ich haben unterschiedliche Musikgeschmäcker, und das bringt verschiedene Elemente hinein.
Ich finde die seltsamste Kritik, die ich zum Album gehört habe, war eine Review die besagte unsere Musik sei wie Dark Psy-Trance die man in ein 4:30 Minuten Paket gestopft habe. Ich fragte mich: ist das nicht eine gute Sache?? Ich liebe Dark-Psy, aber ich mag zudem Songs mit Strophe und Chorus, warum sollte man das nicht kombinieren? Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber wer auf uns spuckt, weil wir Sachen anders machen als es üblich ist, kann mich mal. Wenn es einen Kritikpunkt an der Szene als solche gibt, dann dass sie stagniert und sich ständig wiederholt. Erfolgreich oder nicht, zumindest versuchen wir etwas neuartiges zu machen.

Otti:
Welche Veränderungen gab es in eurer Arbeitsweise als ihr die EP gestaltet habt?

Pete:
Bei der EP war jeder Song ein Experiment. Incision entstand aus einem Groove den ich im Kopf hatte, Zeitgeist" war eine Zusammenarbeit mit Preemptive Strike 0.1 und Dead Eyes entstand bei einer Jamsession im Studio. Wir haben nicht wirklich Zeit gehabt, unseren Arbeitsfluss vom ersten Album zu ändern, sondern haben einfach konstant weitergeschrieben. Es ist wie als wärst du ein Hai - Wenn Du dich nicht vorwärts bewegst, stirbst Du.

Lee:
Die EP kam so plötzlich, da hatten wir nicht wirklich Zeit um darüber nachzudenken. Auf eine gewisse Art und Weise ist das eine gute Sache. Ich glaube, wenn ein Künstler zuviel nachdenkt, schreibt er schreckliche Kunstmusik-Scheiße. Was das betrifft ist es gut sich an einen engen Zeitplan zu halten. Auf der anderen Seite haben wir zu dieser Zeit die Musik so schnell geschrieben, dass wir in ein Schema verfallen sind, was nicht gut ist. Songs in zwei Studios zu schreiben, die fünftausend Kilometer auseinander liegen birgt technische Einschränkungen in sich, was ebenfalls dazu verleitet, einem Schema zu folgen. Deshalb haben wir keine Remix-Requests in der Zeit angenommen, als wir die EP geschaffen haben. Seitdem haben wir ganz bewusst an der Art herumprobiert, wie wir für das zweite Album zusammenarbeiten. Ich denke das Ergebnis wird eine abwechslungsreichere und interessantere Track-Sammlung sein als alles, was wir zuvor veröffentlicht haben.

Otti:
Auf der EP gibt es ein paar Remixes des Titelsongs und auch einen von Open My Vein vom Debütalbum. Welcher ist euer Favorit? Und wie wählt ihr die Leute aus, denen ihr erlaubt mit eueren Tracks herumzuhantieren?

Pete:
Die Remixe wurden vom Label ausgewählt, wir hatten damit also nicht sonderlich viel zu schaffen. Die beiden Mixe anderer Künstler, namentlich Be My Enemy und Detroit Diesel, sind großartig, und die anderem beiden Remixe haben Lee und ich selbst geschaffen. Der Track Zeitgeist jedoch ist ein wenig spezieller und stellt eine Zusammenarbeit mit Preemptive Strike 0.1 dar, die aus einem Online-Treffen mit der Band entstand, nachdem wir Labelkollegen bei Infacted wurden und entschieden, zusammen einen Song zu erarbeiten. Ich schrieb den Text zu Zeitgeist als eine Art Cyberpunk-Adaption von Public Enemys Shut ´em Down, in dem ein Machtgleichgewicht zwischen einer Handvoll Unternehmen besteht, es ist wichtig diejenigen zu respektieren die dieses System herausfordern.

Otti:
Jetzt wo ein Jahr seit der Veröffentlichung von Hold My Hand vergangen ist, habt ihr sicher einen veränderten Blick auf das Album. Seid ihr immer noch zufrieden mit dem Produkt?

Pete:
Ich glaube nicht, dass ich jemals mit Hold My Hand per se zufrieden war, oder mit sonst etwas, was ich bisher in dieser Form gemacht habe. Ich bin viel zu getrieben um zufrieden zu werden. Das fühlt sich an, als würde ich ständig Hürden niederreißen und lernen, meine Musik besser zu kommunizieren. Es ist wie wenn Du einem Musiker wie Jimi Hendrix lauschst - Da ist absolut nichts was den Fluss seiner Seele zu seinen Fingern blockiert, er kann sich einfach flüssig mit seiner Gitarre ausdrücken. Musik dreht sich um Kommunikation und du wirst nur besser darin, indem Du die Mauern einreißt zwischen dem was Du sagen willst und dem wozu du technisch in der Lage bist, es auszudrücken. Religiöses Volk sucht Erleuchtung und eine direkte Verbindung zu Gott, Musiker hingegen suchen nur ungehinderte Expression durch ihre Kunst.

Lee:
Ich bin mir nicht sicher. Jeder der sich seine eigene Musik in seiner Freizeit anhört ist ein wenig verrückt. Das ist als würde man sich Fotos von sich selbst anschauen und dabei masturbieren. Ich glaube ich habe mir das Album nicht mehr angehört, seit dem letzten Check bevor wir es an Infacted geschickt haben. Ernsthaft, wenn ich es mir nun anhören würde, ich wäre entweder Verlegen ob der Qualität die wir damals produziert haben oder ich würde paranoid werden, dass das nächste Album nicht so gut wie das erste würde, abhängig von meiner Stimmung, aber beides negative Reaktionen. Auf jeden Fall versuche ich nicht, unser altes Material als Referenz für das neue heran zu ziehen. Das wichtigste ist, dass unser zweites Album wirklichen Fortschritt und Entwicklung seit dem ersten Album zeigt, ansonsten gäbe es keinen Grund ein weiteres zu veröffentlichen.

Otti:
Ihr habt auch mindestens ein Video veröffentlicht, einen heißen Film zum Song The End mit einer dunklen BDSM-Story. Wessen Idee war das? Und was könnt ihr uns zum Entwicklungsprozess des Clips erzählen?

Pete:
Die treibende Kraft hinter dem Filmclip war der Produzent "Hbom Productions", der ein Freund von uns ist. Zu dieser Zeit lebte er in einer Lagerhalle die zugleich ein Fetisch Dungeon war, in der es große "Spielparties" gab, und wir fanden es eine coole Idee den Clip dort zu drehen. Die Fetischszene ist faszinierend, denn es ist eine Welt die innerhalb der Mainstreamwelt lebt, zum Beispiel der Hellfire Club der High Society im 18. Jahrhundert. Das ist vergleichbar damit, dass wir Shiv-r eine eigene Entität geschaffen haben mit eigenem Symbolismus, wie die blutsaugende Orchidee und das Messer, die in einer verborgenen Welt existieren. Das Video zu The End zeigt die Geschichte von jemandem der unsere Welt entdeckt und betritt und dabei eine Transformation durchmacht.

Otti:
Die EP enthält einen Director´s Cut des Videos, leider habe ich bisher nur die Youtube-Version gesehen. Was ist der Unterschied zwischen den beiden?

Pete:
Der Hauptunterschied ist, dass die Youtube-Version vom Produzenten bearbeitet wurde, der es hier mehr wie einen Spielfilm gemacht hat, zum Beispiel mit längeren Shots, Szenen die ein paar Sekunden länger halten etc. Der Director´s Cut wurde vom Regisseur bearbeitet und beinhaltet schnellere Schnitte im "MTV-Stil" und setzt den Fokus mehr auf die Performance als auf die Geschichte. Der Director´s Cut hat zudem eine etwas bessere Qualität, da der Filmclip im RED-Format gedeht wurde, den aber der Computer des Produzenten nicht verarbeiten konnte, weswegen er in ein kleineres Format für die Bearbeitung umgewandelt wurde. Der Director´s Cut nutzt das rohe RED-Format-Filmmaterial unkompromiert wodurch er ein wenig professioneller wirkt, aber die Youtube-Version ist theatralischer.

Otti:
Pete, du trägst ein faszinierendes Kostüm in dem Video. Wer hat das geschaffen? Und ist das auch der Stil den ihr auf Konzerten nutzt?

Pete:
Meine Frau Wendy ist zum großen Teil für unsere visuelle Ausstattung verantwortlich. Sie ist wirklich fantastisch und kommt dann mit visuellen Konzepten, die Grenzen erweitern, inspiriert von solchen Leuten wie Alexander McQueen und noch abstrakteren Quellen wie Architektur und Philosophie. Sie skizzierte das Kostüm das ich im Clip getragen hab und wir zogen einen Designer namens Pheonuh Callan heran, um es zu erstellen. Ich habe das Outfit natürlich auch bei Livekonzerten getragen, aber bei zukünftigen Shows wird es andere Outfits geben die vom neuen Album inspiriert sind. Unsere Designs entstehen in der Regel über Stimmungs-Boards aus der Alternative-Couture-Welt. Auf dieser Bases haben wir zudem mit fantastischen Designern gearbeitet, wie zum Beispiel Mother of London und Gallery Serpentine, die Ergebnisse werden in Fotos und einem neuen Filmclip dieses Jahr enthüllt.

Otti:
Ihr wart offenkundig nicht faul und habt mehr gemacht als euch mit Drogen und Mädchen zu befassen, neues Material ist am Start. Welche neuen Sachen können wir in der nächsten Zeit noch von Shiv-r erwarten?

Pete:
Wir werden wahrscheinlich das 2. Album vollenden wenn dieses Magazin in Druck geht, aber im Moment sind wir in der kafkaesken Welt der Produktion und des Mixes. Wir werden Ende Juli 2011 eine Europatournee starten, das nächste Album muss bis dahin also fertiggestellt sein.

Lee:
Unglücklicherweise war zwischen der Arbeit am zweiten Album und dem täglichen Job nicht genug Raum für Pussys und Narcotica. Wir haben beide wie Mönche gelebt im vergangenen Jahr. Aber glaub mir, wenn dieses Album einmal fertig ist, werden wir so schwer sündigen, dass Satan resigniert und uns seinen Job gibt.

Otti:
Lee, lebst Du noch in Bangkok? Und was kannst Du uns über die Subkultur da unten erzählen, gibt es in Südostasien eine Gothic oder Industrial Szene von der Du uns berichten kannst?

Lee:
Ich bin noch in Bangkok. Es gibt eine Szene in Südostasien, aber nicht so stark in Bangkok. Da sind ein paar Gothic-Industrial-Clubs in Bangkok, allerdings bin ich noch nie dort gewesen, einfach weil ich ca 10 Minuten am Tag frei hab zwischen Arbeit und Musik. Singapur und die Philippinen scheinen die Gegenden mit der größten Clubaktivität in Südostasien zu sein, was ich so in der örtlichen Presse mitbekomme. Es passiert wirklich viel in Asien, mit neuen Acts von Orten wie China oder Taiwan zum Beispiel, aber ich bin mir nicht sicher inwieweit es diese Acts in den europäischen Radar geschafft haben.
Aus meiner persönlichen Sicht heraus passe ich nicht so besonders in diese Szene. Ich habe einen Firmenjob mit Anzug und Krawatte und verbringe meine Freizeit mit Bier trinken, Missbrauch von Pharmazeutika, Huren hinterherlaufen, Frauen wie Objekte benutzen und dem Genuss von Tierfleisch. Ich wage zu behaupten, die meisten Industrial- oder Shiv-r-Fans wären sehr enttäuscht, wenn sie mich träfen. Ich würde vielleicht aussehen wie ihr es erwartet, aber mein Lifestyle ist das Gegenteil von dem, was der stereotypische Künstler in dieser Szene in euren Augen darstellen sollte. Ich weiß, dass die meisten Leute meinen Corporate/Prostituierten-liebenden Lebensstil missbilligen würden, aber ehrlich, ich würde es bevorzugen wenn ich nur nach der Musik beurteilt werde die ich schreibe. Der halbe Grund warum ich die westliche Welt verlassen habe war um von der Szene wegzukommen. Fühlt euch frei euch über meinen unmoralischen Weg auf euren Blogs auszukotzen.

Otti:
Ich habe leider nicht viel zu euren Live-Aktivitäten gefunden. Ihr hattet doch sicher Gigs im letzten Jahr, oder? Was waren die beeindruckendsten Erlebnisse, die ihr bisher auf der Bühne hattet?

Pete:
Wir hatten ein paar Live-Erfahrungen im letzten Jahr und haben mit Bands wie Combichrist, Grendel, Nachtmahr, God Module, Genitorturers und anderen gespielt, und später dieses Jahr werden wir auf ein paar europäischen Festivals wie dem Infest UK auftreten. Wie im restlichen Leben auch, wird man schnell übersättigt was Gigs angeht und die Begeisterung lässt nach. Von daher sind die tollsten Erfahrungen die, bei denen das Publikum wirkliche Energie zeigt, von der ich zehre und dann als Feedback zurück gebe. Man fühlt es nur für einen Moment, aber es fühlt sich größer an als die Summe seiner Teile, als wärst Du wirklich lebendig, was eine unglaublich süchtig machende Sache ist. Ich wünschte nur jeder Gig könnte dieses Gefühl transportieren, aber das ist der Drache dem ich nachjage.

Otti:
An Musik zu arbeiten kostet viel Zeit, aber ihr habt sicher auch andere Jobs und Interessen. Was macht ihr beide denn wenn ihr nicht an Sachen arbeitet die mit Shiv-r zu tun haben?

Pete:
Ich habe einen Tagesjob aber nicht wirklich eine "Karriere" abseits der Musik. In meinem Job fühle ich mich wie ein Alien in einem See von angepassten, reptilienartigen Dronen. Aber um so banaler unser Umfeld, um so mehr müssen wir eigenes schaffen; Und um so bedrückender es ist um so mehr müssen wir kämpfen. Das ist also mein Leben: Die profanen Elemente ergänzen das aktive Schaffen. Von daher ist es nicht schlimm eine normale Arbeit zu haben. Selbst T.S. Eliot arbeitete in der Lloyds Bank, was ihm die kreative Freiheit gab um an seiner Poesie zu arbeiten.

Lee:
Ich arbeite im Management. Ich bin böse. Ich sitze in meinem komfortablen Stuhl in meinem großen Büro, lausche Musik auf meiner großen, komfortablen Musikanlage und browse im Netz nach virtuellen Pornos. Meine einzige Arbeit besteht darin, meine Angestellten härter arbeiten zu lassen, für weniger Geld. Ich lasse sie auf kaputten Stühlen in überfüllten Büros sitzen, blocke ihre bevorzugten Webseiten und verbiete strikt das Hören von Musik. Weil, das müsst ihr verstehen, ich bin das pure Böse. Ihr mögt einen Iro haben und große Lederstiefel und den Leuten sagen ihr seid böse, aber ihr seid darin nur Amateure. Nur wenn man lernt seine lieben Mitmenschen auszunutzen, kann man sich als professionell böse bezeichnen. Harte Industrial-Musik zu schreiben ist wahrscheinlich das am wenigsten böse, was ich mache.

Otti:
Zum Schluss stellt euch vor ich wäre eine gute Fee die euch drei Wünsche erfüllt. Welche wären dies?

Pete:
Ich bin sehr vorsichtig mir dem was ich mir wünsche, denn ich glaube es wird auch wahr werden. Ich hatte mir gewünscht auf einem Label wie Infacted zu veröffentlichen und europäische Festivals zu spielen und es ist passiert. Also, bei allem nötigen Respekt Herr Fee, ich brauche deine Hilfe nicht damit meine Wünsche wahr werden.

Lee:
1. Eine Reduktion der Treibhaus-Emissionen. 2. Die Deklaration des Weltfriedens. 3. Mehr Leute die erkennen wenn ich wirklich sarkastisch bin...
Also zu den ernsthaften Antworten: 1. Einen großen, alten Cadillac der unheimlicher Mengen an verbleitem Benzin verbraucht. 2. Meine persönliche Armee aus AK-47 tragenden Kindersoldaten. 3. Etwas profanes würde ich sagen, wie ein kleines Land in der Westküste Afrikas. Ich wollte immer mein eigenes Land haben. Ich glaube das ist nicht zu viel verlangt.

www.shiv-r.com
www.myspace.com/shiverindustrial

Art des Interviews: Email
07/11/11 by Otti

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