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Drakensang: Am Fluss der Zeit - Aventurien unleashed!

Eine Schiffsreise auf dem Großen Fluss - Dein Ziel ist Nadoret Hauptstadt der gleichnamigen Baronie südlich der Mark Ferdok. Dort willst Du deine Ausbildung beenden, um endlich die weiten Aventuriens erkunden zu können. Doch auf dem Weg wird das Schiff von Piraten überfallen, und ohne die tatkräftige Hilfe jener drei "Handelsreisenden", die sich ebenfalls auf dem Schiff befanden, währst Du wohl unlängst in Borons Hallen eingegangen...
Diese drei Gefährten sind es dann auch, die dich mit auf ihre abenteurliche Reise nehmen. Zunächst scheinen nur die Piraten euer Problem zu sein, doch dann erfahrt ihr, dass eine ganz andere Gefahr nicht nur euere Gemeinschaft, sondern auch die Leben aller Kaisergetreuen bedroht...

Mit Drakensang: Am Fluss der Zeit setzen die Entwickler von Radon Labs jene Erfolgsgeschichte fort, die sie vor zwei Jahren mit Das Schwarze Auge: Drakensang begonnen haben. Oder besser ausgedrückt, sie schreiben die Vorgeschichte zur Erfolgsgeschichte. Am Fluss der Zeit spielt 23 Jahre vor den Ereignissen des ersten Teils und wird aus der Sicht von Forgrimm erzählt, einem Zwerg der den Spieler schon bei Drakensang begleitet hat.
Im Vergleich zum Vorgänger haben Radon Labs vor allem auf Detailverbesserungen gesetzt, die letztlich aber zu einem viel intensiveren Spielerlebnis führen. Allem voran wurde der Fanwunsch nach Vollvertonung sämtlicher Dialoge Genüge getan, und nicht nur das, dies wurden meisterlich umgesetzt. Mit hochkarätigen, aus Film und Rundfunk bekannten Sprechern (u.a. die Synchronstimmen von Spongebob Schwammkopf und Leonardo diCaprio) wurden 2 Monate lang Aufnahmesessions hinter sich gebracht, wodurch sich sämtliche Gespräche im insgesamt recht dialoglastigen Drakensang: Am Fluss der Zeit lebendig anhören. Die musikalische Untermalung entbehrt ebenfalls jeglicher Kritik und sorgt je nach Spielsituation für die passende Stimmung.
Um das virtuelle Aventurien mit mehr Leben zu füllen wurden zudem viele Detailverbesserungen angebracht. So kann man in jeder Taverne auch den Gästen bei meist recht witzigen Gesprächen lauschen, Haustiere und Passanten streifen durch die Ortschaften, und nicht nur das, manche von diesen interagieren auch untereinander.

Drakensang: Am Fluss der Zeit - seit dem 19. Februar erhältlich

Als weitere große Kritikpunkte hatten Fans und Presse beim ersten Drakensang-Teil die langen Laufwege angeführt, sowie den Umstand, dass nahezu sämtliche Questgebiete nach deren ersten Besuch nicht mehr zur Verfügung standen. Auch hier wurde reichlich nachgebessert. In Am Fluss der Zeit gibt es innerhalb jedes Questgebiets Schnellreisepunkte, zwischen denen man nach Belieben hin und her springen kann. Das spart viel Zeit und stellt das Spielgeschehen deutlich in den Vordergrund. Zudem sind die meisten Gebiete fast das gesamte Spiel hindurch zugänglich, oft gibt es nach der Rückkehr sogar neue zu Aufgaben entdecken, denen man sich widmen kann. Neben der Kerngeschichte um die Piratenüberfälle enthält das neue Drakensang nämlich auch sehr viele Nebenquests, welche man meist nur durch Gespräche mit Stadtbewohnern und anderen Nichtspielercharakteren zufällig findet.

Das Schwarze Auge: 1984 entwickelten Ulrich Kiesow, Hans Joachim Alpers und Werner Fuchs mit Das Schwarze Auge (gängige Abkürzung: DSA) eines der ersten deutschen Pen&Paper-Rollenspiele überhaupt, und orientierten sich dabei stark am Ur-Rollenspiel Dungeons & Dragons. Aus einer anfänglich vagen Idee wurde innerhalb kürzester Zeit das erfolgreichste deutsche Fantasyspiel. Heutzutage ist das DSA-Universum eine der komplexesten erdachten Welten in deutscher Sprache, gestützt von zahlreichen Publikationen wie Spielen, Romanen und Figuren. Auch unsere Seiten würden ohne DSA wahrscheinlich nicht existieren, war das Spiel doch eine der "Einstiegsdrogen" des Autors dieser Zeilen in die Welt der Fantasyspiele.
Einen Teil unserer zahlreichen DSA-Produkte im Shop findet ihr hier.

DSA - 4. Edition

Charaktererschaffung

Manche lieben es, manche hassen es - Die Charaktererschaffung. Wer im Pen&Paper Erfahrung hat, weiß, dass die Erschaffung des eigenen Spielcharakters mitunter Stunden in Ansprich nehmen kann. Sei es weil man zu den Zahlentüftlern gehört, die sämtliche zum Spiel gehörenden Regelwerke auswendig kennen und solange an ihrem Charakter herumfeilen, bis auch der letzte Wert ultimative Schadensboni im Spiel verspricht, oder man gehört derjenigen Fraktion an, der solche Zahlen scheißegal sind, die aber ganze Romane an Vorgeschichten und Wissenswertem zu ihrer Spielfigur niederschreiben, bevor es losgeht.
Letzteres bleibt einem bei Drakensang: Am Fluss der Zeit (wie auch bei anderen virtuellen Portierungen) erspart, das Spiel bietet aber dennoch zahlreiche Möglichkeiten, die Gestalt und die Fähigkeiten des Protagonisten auszutüfteln. Ganze 22 Archetypen stehen zur Auswahl, vom Krieger bis zum Magier, vom zwergischen Geoden bis hin zur Amazone. Letztere gibt es nur in weiblicher Form, Zwerge sind durchweg männlich, bei allen anderen Charakterklassen hat man zudem die Wahl des Geschlechtes. Für welchen Charakter man sich dann letztlich entscheidet bleibt den eigenen Vorlieben überlassen - Allerdings sei gesagt, dass sich diese Wahl auf den Spielverlauf auswirkt. Rassismus, Sexismus und andere Ismen sind nämlich auch den Einwohnern Aventuriens nicht unbekannt, und so reagieren die Typen denen man begegnet anders auf eine weibliche Kriegerin als auf einen männlichen Dieb, und es gibt auch Leute die aus unterschiedlichen Gründen Elfen und Zwergen mehr oder minder wohlgesonnen sind.


Der Charaktereditor ist übersichtlich, bietet aber viel Abwechslung

Selbstredend darf man auch sein Aussehen den eigenen Vorlieben anpassen. Je nach Rasse und Klasse stehen diverse Gesichtsformen, Frisuren und Körpergrößen zur Verfügung - den Regler für die Körbchengröße sucht man jedoch vergebens. "Normalspieler" legen schliesslich noch den Namen ihrer Figur fest (oder lassen diesen zufällig) generieren, während Regelfuchser und Profis sich noch im Expertenmodus austoben dürfen. Hier können (nach den Einschränkungen und Vorgaben des DSA-Regelwerkes) Fähigkeiten sowie Vor- und Nachteile des Protagonisten frei verteilt und variiert werden.

Story und Spielverlauf

Hat man einmal den Charakter seiner Wahl gefunden, geht es auch schon los. Als Jungspund wurde man von seinem Lehrmeister auf die Reise nach Nadoret geschickt, um dort den letzten Feinschliff für seine Ausbildung zu bekommen. Da jedoch Schiffsfahrten heuer ziemlich teuer sind, hat unser Abenteurer einem Kapitän seine Dienste angeboten, um auf dessen Schiff mitgenommen zu werden. Mit auf dem Schiff sind neben der Besetzung noch drei "Handelsreisende", die sich allerdings ziemlich geheimnistuerisch geben und sehr distanziert reagieren, wenn der Protagonist versucht zu diesen Kontakt aufzunehmen.
Das Spiel beginnt mit dem letzten Zwischenstop besagten Flussschiffes vor der Ankunft in Nadoret. Hier geraten wir in einen Piratenüberfall, bei dem unser Charakter trotz tapferen Widerstandes bewusstlos geschlagen wird. Wir erwachen schließlich auf einem Pier in Nadoret, wo uns besagte drei Handelsreise begrüßen - Beeindruckt von unserem Mut offenbaren sie ihre wahren Namen und stellen sich als Ardo vom Eberstamm, Zwerg Forgrimm und Cuano, einen phexgefälligen Mittelländer, vor. Die ungleiche Truppe weiht uns darin ein, dass sie besagten Piratenumtrieben schon eine Weile auf der Spur ist, und bittet uns um unsere Mithilfe.
Ab sofort heisst es Nachforschungen in Nadoret anstellen, die eigene Ausbildung abschliessen, Aufgaben für verschiedene Leute erledigen und die Stadt erkunden. Später wird uns unser Abenteuer dann von Nadoret wegführen - Allerdings immer mit der Option zur Stadt zurückzukehren um uns dort mit neuer Ausrüstung einzudecken oder weitere Informationen einzuholen.
Zahlreiche Questgebiete wie zum Beispiel verlassene bosparanische Ruinen, ein Piratendorf und eine Zollfeste erkundet unser Held im Laufe seines Abenteuers, wobei die drei genannten Recken unsere ständigen Begleiter werden. Einen vierten Mitstreiter bekommt man ebenfalls recht früh an die Seite gestellt, wobei hier eine einschneidende Spielentscheidung letztlich den Ausschlag gibt, ob uns die Halbelfe Fayris oder der Magier Jaakon erhalten bleibt. Weitere Mitglieder für die eigene Gruppe sucht man im restlichen Spiel allerdings vergebens - Ein Umstand den die Entwickler auf die aufwendige Vollsynchronisation zurück führen.


Ohne Worte

Die meiste Zeit bleibt es dem Spieler selbst überlassen, ob er strikt der Haupthandlung folgt, sich auf Nebenquests einlässt oder auch einfach mal dem Treiben in Nadoret oder den anderen Gebieten zuschaut. Zahlreiche Nichtspielercharaktere wie Händler, Stadtbewohner und auch Bettler laden zu Dialogen, bieten nützliche oder lustige Informationen, und haben oftmals auch interessante Handelswaren im Gepäck. So kann man zum Beispiel ein "Soloabenteuer" erstehen, welches nach dem Prinzip der gleichnamigen Hefte für die Pen&Paper-Vorlage aufgebaut ist - Solche Gimmicks machen Drakensang: Am Fluss der Zeit um so spielenswerter.

Wir empfehlen allerdings häufiges Zwischenspeichern und auch das Anlegen vieler verschiedener Spielstände. Das automatische Speichersystem hält sich nämlich sehr zurück, und durch die recht freie Spielwelt ist der Schwierigkeitsgrad verschiedener Quests und Gegner leider nicht besonders ausgewogen. So kann es sein, dass man eine Weile fröhlich metzelnd jede Gegnerhorde niedermäht, um dann auf einen übermächtigen Gegner zu stoßen, welcher auf der aktuellen Stufe der Charaktere kaum zu knacken ist. Da ist man um jeden angelegten Spielstand dankbar, der uns an entscheidender Stelle erst einmal anders fortfahren lässt oder lästige Wiederholungen gleicher Spielabschnitte erspart.

Auch die Quests gestalten sich abwechslungsreich und spannend. Mal gilt es einfach, Informationen zusammenzutragen oder Botengänge zu absolvieren, dann aber wieder einer (extrem knackigen) Werwolf-Treibjagd beizuwohnen oder eine Zwergenbinge von einem "Spuk" zu befreien. Zu keiner Zeit kommt hier das Gefühl auf, dass den Entwicklern die Ideen ausgegangen seien, was wohl nicht zuletzt auch daran liegt, dass einige originale DSA-Autoren ihre Finger im Spiel hatten. Glaubhafte und fein ausgearbeitete Chraktere tun hier ihr übriges - Wobei auch die eigenen Begleiter sich gerne in Dialoge einmischen oder untereinander zuweilen witzige Diskussionen führen. Vor allem Cuaon und Forgrimm führen eine Art Hassliebe, welche dem Spieler nicht selten ein lautes Lachen oder zumindest ein Schmunzeln abringt.


Mächtige Bossgegner wie dieser Golem fordern viel taktikisches Gefühl

Das rundenbasierte Kampfsystem ist ähnlich wie beim Vorgänger recht langsam, aber dafür fordernd. Zwar kämpfen die Mitglieder unserer Gruppe meist eigenständig, aber Sonderfähigkeiten setzen sie nur ein wenn der Spieler ihnen Befehle dazu gibt. Deswegen heisst es während eines Kampfes imemr wieder: Pause-Taste drücken, Ziel wählen, ein oder mehrere Aktionen wie Spezialangriffe, Zauber oder Tränke an die eigenen Streiter verteilen, und weiter laufen lassen.
Was sich ziemlich zäh anhört läuft jedoch überraschend flüssig, und lässt viel Spielraum für taktische Finesse - Ohne die viele Gegner auch niemals zu bewältigen wären!

Nicht ganz so gelungen ist das Handwerkssystem. Wie in vergleichbaren anderen Spielen findet man zahlreiche Rezepte, Zutaten und Utensilien, um sich zum Beispiel als Schmied, Alchimist oder Bogenbauer zu betätigen - Aufgrund der Fülle an Material und Möglichkeiten verliert man hier jedoch schnell den Überblick und lässt das System vielleicht links liegen, obwohl viele tolle Gegenstände fast nur auf diesem Wege zu erlangen sind. Auch das Plündern von besiegten Gegnern und gefundenen(Schatz-)Kisten und den überall herumstehenden Fässern ist etwas umständlich. Hier braucht es viel nerviges Geklicke um letztlich z.B. ein paar rostige Nägel aufzusammeln.

Eigene Entscheidungen sind, wie heutzutage in einem guten Rollenspiel Pflicht, oft einschneidend. Je nachdem welchen weg man wählt um eine Quest zu lösen, kann sich der Spielverlauf entscheidend ändern, wenngleich die Grundgeschichte hiervon unberührt bleibt. Innerhalb von Dialogen ist dies aber kaum eingebracht worden, nur selten führen hier unterschiedliche Aussagen gegenüber dem Gesprächspartner zu einschneidend variierenden Ergebnissen. Das ist zwar schade, aber wohl auch der komplexen Story und den vielen Details zuzuordnen - Noch mehr Entscheidungsfreiheit hätte die Übersichtlichkeit wohl leiden lassen.


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Atmosphäre

Grafisch auf solidem Niveau - im auditiven Berich Top und voller Anekdoten und Details, perfekter hätte man ein Computerspiel in der DSA-Welt heutzutage wohl kaum umsetzen können. Drakensang: Am Fluss der Zeit macht nahezu alles noch besser, was schon der hervorragende Vorgänger geboten hat, und bietet damit eine liebevoll umgesetzte Version dessen, was sich DSA-Fans schon seit vielen Jahren vor dem geistigen Auge ausgemalt haben dürften. Gelegentliche kleinere Logikpatzer oder Grafikaussetzer (z.B. wenn die Lippenbewegungen beim Dialogpartner einfach ausbleiben) sind leicht verzeihlich, zumal auch Am Fluss der Zeit genau wie das erste Drakensang ansonsten nahezu Bugfrei ausgeliefert wird - Hier kann sich so manch anderes Entwicklerstudio mehr als nur eine Scheibe abschneiden. In puncto Atmosphäre und Spielbarkeit darf man Drakensang: Am Fluss der Zeit wohl ab sofort als eine neue Genre-Referenz zählen.

Fazit

Trotz minimaler Mängel und ein paar kleineren Kritikpunkten ist Radon Labs hier ein neuerliches Meisterwerk gelungen! Die Kritik am Vorgänger wurde sehr ernst genommen und in der Entwicklung von Drakensang: Am Fluss der Zeit weitestgehend berücksichtigt. Komplette Neueinsteiger sollten sich Zeit nehmen, um sich mit dem auf dem DSA-Regelwerk beruhenden Spielsystem anzufreunden, sollten nach einer kurzen Eingewöhnungsphase aber problemlos und mit Begeisterung dem Spiel verfallen. Erfahrene PC-RPGler sowie Ur-DSAler stolpern freilich nicht einmal über diese Kleinigkeit stolpern.

Persönliche Anmerkung des Autors:
Als eingefleischter Pen&Paper-Rollenspieler war ich immer besonders skeptisch, wenn es um Portierungen bekannter Rollenspielsysteme in die Videospielwelt ging. Zwar spielte auch ich schon früh gerne Lizenz-Spiele zu DSA, (A)D&D oder auch Shadowrun, aber den Begriff Rollenspiel auf die eingeschränkten Möglichkeiten einer virtuellen Welt anzuwenden schien mir früher ein Frevel. Drakensang: Am Fluss der Zeit stößt natürlich auch auf Grenzen was die Entscheidungen angeht, aber durch die gebotene Dichte und Vielfalt und natürlich auch die modernen technischen Möglichkeiten ist dies das Beste mir bekannte Spiel, welches das Gefühl der Vorlage, und des Pen&Paper-Rollenspiels als solches, gebührend einfängt.

Zusätzliche Infos

Wer glaubt, Phex sei ihm gut gesonnen, hat noch bis einschliesslich zum 31.03.2010 die Möglichkeit, bei uns ein Exemplar von Drakensang: Am Fluss der Zeit sowie dem extra dazu verfassten Roman Das Ferdoker Pergament von Florian Don-Schauen zu gewinnen. Zur Verlosung gehts hier entlang
Das Ferdoker Pergament ist eng mit den Geschehnissen aus Am Fluss der Zeit verknüpft, und bietet somit noch mehr Spannung und tiefere Einblicke in die faszinierende Welt von DSA und Drakensang. Eine Hörbuchfassung hierzu ist für den 16.04.2010 geplant, und wird auch wie die anderen DSA-Hörbucher vom Horchposten erstellt und von der Lighthouse Home Entertainment KG publiziert.

Tops Flops
+ Portierung aus der Pen&Paper-Vorlage perfekt gelungen
+ Spannende Hintergrundgeschichte
+ Viele Verbesserungen gegenüber Teil 1
+ Liebevoll gestaltete Details
+ Hervorragene Vertonung
+ Spielerische Freiheit
+ Solide Optik, tolle Zwischensequenzen
- Kleinere Logikfehler in Dialogen
- Handwerkssystem unübersichtlich
- Schwankender Schwierigkeitsgrad

Daten

Genre:Fantasy-Rollenspiel
USK:freigegeben ab 12 Jahren
Plattformen:PC
Entwickler:Radon Labs
Vertrieb:dtp Entertainment
Mehrspieler:Nicht vorhanden
Screenshots:Eigene und Promos
Veröffentlichung:19. Februar 2010

Systemanforderungen

Betriebssystem: Windows XP, Windows Vista, Windows 7
Prozessor: 2,8 Ghz Singlecore oder besser
Arbeitsspeicher: 1 GB RAM bei XP, 2 GB RAM bei Vista/Win7
Festplatte: Mindestens 7 GB freier Speicher
Grafikkarte: 256 MB

Websites:

Drakensang - Homepage
dtp Entertainment
Radon Labs

11.03.2010 by Otti

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